Für die Übung wurde ein Brand im Untergeschoß des Bergbaumuseums angenommen.

Es wurden zwei Personen im Keller vermisst, welche mit schwerem Atemschutz geborgen wurden. Die geretteten Personen wurden mittels Rettungshaube mit Frischluft versorgt. An der Nordseite des alten Gebäudes wurde starke Rauchentwicklung angenommen und dort mit der Brandbekämpfung vom Tankfahrzeug aus begonnen, Wasserversorgung wurde hier über einen Hydranten sichergestellt. Pumpe Hütten baute einen Brandangriff auf der Südseite des neuen Gebäudes auf und versorgte die drei C-Rohre aus der Leoganger Arche mithilfe der Tragkraftspritze.

Im Anschluss wurde der Neubau sowie die feuerwehrtechnischen Einrichtungen besichtigt (Schlüsselsafe, Feuerwehrbedienfeld, Brandschutzpläne und Brandmeldezentrale)