
Am Abend des 17. Juli wurde die FF-Leogang nach den anhaltenden Regenfällen zu mehreren kleineren Hochwassereinsätzen im Gemeindegebiet von Leogang alarmiert. Diese lokalen kleineren Überflutungen konnten jedoch rasch abgearbeitet werden. Aus Sicherheitsgründen wurde auch der Achenweg und die Fußgängerbrücken über die Leoganger Ache abgesperrt. Am Morgen des 18. Juli wurde die Feuerwehr nochmals zu umgestürzten Bäumen auf ein Hausdach im Bereich Sonnberg gerufen. Das Dach wurde freigeräumt und die Bäume im Rettenbach konnten mit Hilfe eines Baggers entfernt werden. Da in Leogang die Lage überschaubar und im Vergleich zum Oberpinzgau relativ ruhig war, machten sich die Kameraden vom Löschzug Hütten nach Alarmierung des Katastrophenzuges auf in Richtung Neukirchen.